Über den Hutzenauer Steig
auf den Rauschberg im Chiemgau
Beschreibung
Wir starten an der Talstation der Rauschbergbahn, vorbei am Taubensee quert der kleine Pfad über die „Sandreissn“ ein gewaltiges, fast strahlendweißes Schuttfeld, welches an die Zeit des Blei-Zink Bergbaus im 16./17. Jahrhundert erinnert. „Rausch“ bedeutete „bleihaltiger Stein“ und wurde somit zum Namensgeber. Der Hutzenauersteig windet sich auf Serpentinen steil durch den Bergwald und gibt immer wieder tolle Tiefblicke auf Ruhpolding und die Chiemgau Arena frei. Am Gifpel kann man Kunstwerken von Angerer dem Jüngeren bewundern. Eine der Skulpturen stellt „Adams Hand“ der und ist in Richtung Rom ausgerichtet. Seit November 2022 ist der Fahrbetrieb der Rauschbergbahn eingestellt und die Gaststätte geschlossen, dadurch kann man das herliche Chiemgau-Panorama fast alleine genießen.
Voraussetzungen
für die Tour ist Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich – sie ist lang und konditionell fordernd.
Ausrüstung
Wanderausrüstung
Details
Parkplatz Talstation Rauschbergbahn