Über einen leicht versteckten Weg, dem Goldtropfsteig, ging es stetig steil im Bergwald bergauf, bis man auf eine breite Stufe mit Wandbuch und Bank kam.
Weiter gings über Schrofen und Felsen bis der Weg am Ende auf den Normalweg trifft. Da der Fels zu nass war, wurde nicht der Kletterausstieg genutzt. Es ging über den Normalweg vorbei am Reichenhaller Haus auf den Gipfel.
Die Sonne ließ sich hin und wieder blicken. So konnte man bei der Gipfelrast mit Brotzeit und Kuchen Blicke ins Chiemgau erhaschen.
Abgestiegen wurde über den Steinernen Jäger. Zum Abschluß wurde in die Niederalm eingekehrt, wo sich jeder einen Wurstsalat gönnte.