Weglos erkundeten sie in der Nähe von Johannesbrunn kleinteilige Waldungen. Je nach dem Aufbau des Waldbodens und der Feuchtigkeit ändert sich kleinräumig die Auswahl der geeigneten Baumarten.
Zu den bisherigen Problemen durch Wildverbiss und Schädlingsbefall gesellen sich jetzt als Hauptproblem für die Waldbauern die Auswirkungen des Klimawandels. Durch Freistellen von Samenbäumen ermöglicht man eine kostengünstige Naturverjüngung.
Viele Teilnehmer bestaunten zur ersten Mal in ihrem Leben mehrere riesige Dachsbauten.
Vor einem „Hexenhäuschen“ stärkte man sich mit warmen Getränken und adventlichen Bäckereien aus dem Rucksack.
Auf schön in das Gelände eingeschmiegten Forststraßen – teils auf uralten Mühlenwegen verlaufend – ging es dann zurück. Allseits wünschte man sich ein gutes Bergjahr 2022.