Nach ca. sieben Kilometern mit dem Fahrrad bachaufwärts wurde das erste Etappenziel erreicht, an dem man die Räder zurück ließ. Von hier aus ging es zu Fuß weiter durch eine Schlucht, immer dem mit zahlreichen, teils spektakulären Wasserfällen aufwartenden Bach entlang, über die Grenze nach Österreich ins beschauliche Heutal/Unken. Von hier erfolgte dann der Aufstieg zum Mittagsessen zur Hochalm, die Sommer wie Winter schon allein wegen der dort anzutreffenden hungrigen Hühner einen Besuch wert ist. Auf dem Rückweg, der auf identischer Route erfolgte, gab es dann noch ein Radlrennen, bei dem leider aufgrund technischer Mängel nicht jeder störungsfrei, aber ohne Verletzungen ins Ziel kam. Kurzum: ein gelungener Tag in den Bergen der einer Wiederholung bedarf.