Beste Fernsicht auf dem Jochberg

Herrschte bei der Anreise, mit dem DAV-Bus noch zum Teil dichter Nebel, aber je näher man ins Alpenvorland kam, um so mehr löste er sich auf. Vom Parkplatz Kesselberg führte uns ein stetig ansteigender Steig hinauf zum Jochberg.

Am aussichtsreichen Gipfel angekommen konnte man sich kaum satt sehen über den gigantischen Fernblick.

Zu Füßen lagen uns die beiden tiefblauen Seen,  der Kochelsee auf der einen, sowie der Walchensee auf der anderen Seite. 

Bei der Gipfelrast konnten wir das herrliche Panorama auf die schon schön eingeschneiten Gipfel von der Bene-Wand über Guffert, Karwendel bis zur Zugspitze genießen. Der Abstieg zur Jochbergalm (Blasmusik)  mit Einkehr, war leider auch das Ziel vieler anderer Wanderer, deshalb führte uns der Rundweg gleich hinab zum Walchensee. 

Am Ufer entlang bestaunten wir das glasklare türkis leuchtende Wasser mit dem schon leicht eingefärbten Herbstlaub als Kontrast. 

Nach einer gemütlichen Einkehr im See-Café endete die Rundtour wieder an der Kesselbergstraße, wo wir mit vielen wunderschönen Eindrücken die Heimreise antraten.

Mit dabei waren: Elisabeth V., Monika G., Maria P., Otto Th., Bernhard G., Albert Z., Otto R., Sepp u. Resi B.